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Wenn das klappt sind wir reich ...
Hier hab ich etwas fast unglaubliches.
Einfach ausprobieren !
Hey Freunde, ich weiß nicht ob es stimmt, wenn ja, ist das der reinste Wahnsinn.
Die nachfolgende Nachricht habe ich heute erhalten. Wenn es stimmt, was drinsteht wäre es ein schierer
Wahnsinn!
Einen Versuch ist es wert. KleinWeich und LOA sind jetzt die größten Internet-Gesellschaften.
Und um sicher zu gehen, dass der Internet-Explorer wirklich das am meisten verwendete Programm ist, haben KleinWeich
und LOA jetzt den E-Mail Beta Test gestartet. Wenn Du diese Mail an Freunde weiterschickst, kann und wird KleinWeich
das für eine Periode von zwei Wochen notieren.
Für jede Person, der Du dieses e-mail schickst, wird Dir KleinWeich $245,00 zahlen.
Fur jede Person, der du das sendest und die es weitersendet, zahlt KleinWeich Dir $243,00 und für jede dritte
Person, die das bekommt, bekommst Du $241,00 von KleinWeich.
Innerhalb von zwei Wochen wird KleinWeich Dich wegen Deiner Adresse kontaktieren und Dir dann einen Scheck
senden.
Ich dachte selbst, das sei Blösinn, aber zwei Wochen, nachdem mein Partner (Partner des Ursprungssenders dieses
Mails) diese Mail bekam, kontaktierte ihn KleinWeich und innerhalb von ein paar Tagen erhielt er einen Scheck
über $24.800,00.
Du mußt antworten, bevor der Betatest vorbei ist.
Wenn sich irgendwer so was leisten kann, dann ist es Gill Bates, der Mann für sowas. Das ist alles
Marketing-Strategie von ihm.
Ich wünsche viel Erfolg.
Einfach weiterleiten!
Funda Aydin
Bekannter Name Investment Managers Kapitalanlagegesellschaft mbH
Alter Nonsens Straße 0815
12345 Krötental
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Die folgende Mitteilung ist absolut kein Witz !!
Wenn das wirklich so ist, und das kann ich mir schon vorstellen, dann kann das überall vorkommen, also:
"Seid bitte vorsichtig!"
Medizinische Mitteilung
Kürzlich verstarb eine Frau unter absurden Umständen. Sie trank von Mineralgetränkebüchsen
(Fanta, Coca, etc.) als sie auf dem Genfersee war.
Montags wurde sie ins CHUV in Lausanne eingeliefert und am Mittwoch verstarb sie. Die Autopsie ergab, dass sie an
Leptospirose fulgurante verstorben war. Sie hatte kein Glas mit auf's Schiff mitgenommen und direkt von der
Büchse getrunken.
Eine Kontrolle der Büchsen hatte ergeben, dass die Büchsen mit Rattenurin, also Leptospiras, verunreinigt
waren. Die Frau hatte wahrscheinlich den oberen Teil der Büchse nicht gereinigt, bevor sie trank. Diese war mit
trockenem Rattenurin infiziert, welches giftige, tödliche Substanzen, so das Leptospiras enthält, welche die
Leptospirose auslöst.
Diese Büchsen werden in Lagern aufbewahrt, welche voll Ratten sind und kommen dann ungewaschen in den Handel.
Die Büchsen sollten nach dem Kauf, bevor sie sie in den Kühlschrank tun, mit Geschirrwaschmittel
gründlich gereinigt werden.
Gemäss einer Untersuchung in Spanien durch INMETRO, sind die Büchsen stärker verseucht als
öffentliche Toiletten !!!
Diese Mitteilung sollte an so viele Leute, wie möglich, weitergeleitet werden.
Mitteilung vom Kantonsspital Genf. | |
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