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| Hilfe! Meine Vorliebe für blöde Sprüche wurde mir anerzogen! Meine Mutter untermalte Ihre Anweisungen gerne mit alten Sprüchen. Relativ bald stellte ich fest, daß es zu jeder Regel auch die passende Gegenregel gibt!
Daraus entwickelten sich meine - leicht abwandelbaren - Standard-Sprüche und daher gibt es auch im Dirndltal den Ausdruck "typisch ronnisch" für absolut blöde Meldungen. Bekannter Schreckensruf! Horch, wer kommt von draußen rein? Es wird doch nicht das Christkind sein? Nein! Oh Schreck! Oh Graus! Es sieht nach Ronny aus! |
 
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 Spruch in Pardon so um 1975 Vom tiefen Wald, da komm ich her, Schnettwittchen kann nun auch nicht mehr! Erlkönig Das Original kennt jeder ... Wer rast so wild durch Wald und Wind, es ist Gertrud', denn sie will kein Kind!
Die [ Minister | Pfarrer | Hähne | ... ] kommen und gehen ... Die [ MzB | ledigen Kinder | Probleme | ... ] bleiben bestehen! Rumpelstilzchen Märchen auch im Pielachtal ... Ach bin ich froh, daß niemand weiß, daß ich Pfefferronny heiß'! |
 gibt es bereits ausreichend im Web, hier meine Lieblinge: Ist's zu Silvester hell und klar, kommt es bald, das neue Jahr. Aber auch wenn es stürmt und schneit, ist dasselbe nicht mehr weit. Kuhmist in die Luft geschossen, bringt die schönsten Sommersprossen. Der Morgensch... kommt ganz gewiß, und wenn es erst am Abend is'. Stöhnt der Bauer auf der Weide, rumort es wohl im Eingeweide. Ist der Bauer guten Mutes, tat die Magd ihm wohl was Gutes. Fehlt dem Bauern beim Stoß die Kraft, trank er statt Most wohl Birnensaft. |
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1. Pielachtaler Bauernmarkt Mundart im Pielachtal |
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Von den vielen "Lieber ... als" Sprüchen gibt es einen Klassiker: Lieber den Schalk im Nacken als eine Frau am Hals!
Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert! Als Ritter ohne Furcht und Tadel, beiß ich gleich in jedes Wadl.
Mit jedem Tag meines Lebens erhöht sich zwangsläufig die Anzahl derer, die mir den Buckel runterrutschen können! |
Alpenländisches Kulturgut Hab Sonne im Herzen und Zwiebel im Bauch da kann ich gut pfoatzen und riechen tut's auch!
Begrüßung eines kleinen Hundes: Jöööö, is des a liabes Hunderl ... [ ... ] Schleich di, du bledes Viech! Aus dia kaun ma net amoil a klanes Gulasch måchn, di kaun ma nur fein obahacheln und resch ausabrådn.
Wer früher stirbt ist länger tot GroGoNiDa Große Gosche und nichts dahinter |
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| Früher | war Mann froh, wenn Mann eine Frau bekam, die so gut kochen konnte wie Mutter ... |
| heute | muß Mann aufpassen, daß Mann keine erwischt, die so säuft wie der Vater! |
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Und die Moral von dieser Geschicht', ohne blöde Sprüche geht es nicht!  Bitte in einem Atemzug laut aufsagen! Genossen und Genossinnen! Geniesset den Genuß der Genossenschaften! Denn es könnte vorkommen, daß Eure Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!  |
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| Ach ja, wissen Sie, warum auch die emanzipierte Frau nicht ohne Mann auskommt? Ganz einfach, sonst hieße es ja e-frau-zipiert! |
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