Das bestimmende Motiv, bei klarem Wetter auch von der A1 zu sehen, ist der Ötscher.
Das Bild von Martin Geyer entstand bei der 18. gemeinsamen Fahrt der
Freunde der Mariazellerbahn am 14.12.2002. |
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Ötscher und Zinkenschlucht
 Zwischen dem inneren Pielachtal und Mariazell läuft die MzB durch ein dünn besiedeltes Gebiet,
der Bergstrecke der Mariazellerbahn.
Dabei werden - nach dem Anstieg zwischen Laubenbachmühle und Gösing - bei den Schluchten der Erlauf
die Kalkvoralpen durchquert.
St. Anton / Jeßnitz, Puchenstuben und Annaberg werden vom
Kulturpark Eisenstrasse - Ötscherland betreut. |
Krumpe
Zu den Orten entlang der Zweiglinie der MzB,
vermarktet als Melker Alpenvorland, können wir derzeit mangels Feedback leider keine besonderen Informationen anbieten.
Nun wurde die Krumpe endgültig eingestellt und damit reisst ein weiteres Verbindungsglied in unser Region und auch das Manker Bufferl ist Geschichte. |
Unteres Pielachtal
 Nördlich der A1 läuft die Pielach entlang des Dunkelsteinerwaldes und mündet bei Melk in die Donau.
Es gibt (anders als bei den Nachbarflüssen) wenig Gemeinsamkeiten zwischen dem oberen und dem unteren Pielachtal.
Einige Informationen finden Sie bei unseren |
Pielachtaler Webring
 Zur besseren Verknüpfung der guten Angebote gibt es seit Jänner 2005
auch einen kleinen Webring zum Pielachtal.
Ich werde bei Gelegenheit interessante Seiten einladen, an diesem Webring teilzunehmen.
Wer nicht solange warten will, kann sich aber auch selbst anmelden... |
Verkümmert
 Allerdings fristen einige Ideen / Vorarbeiten ein
unbeachtetes Dasein, weil die liebevolle Betreuung fehlt.
Auf Grund unserer Serverstatistik können wir genau eruieren, welche Themen gefragt sind.
Reiten wäre so ein Thema, aber bis heute gibt es keine passende Website für das Pielachtal: So verkümmern Marktchancen.
Die Reihe könnte noch lange fortgesetzt werden, mir tut besonders
die Pielach leid, die nun ein einsames Dasein bei einem
schwedischen Provider fristet. |
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16 Jahre Daheim an der Mariazellerbahn
 Ebenfalls seit 1997 bemüht sich DI Weiss vom Steinschalerhof um eine sinnvolle Symbiose zwischen der Bahn und der Region.
Stichworte: regionale Wertschöpfung, nachhaltige Regional - Entwicklung und sanfter Tourismus.
Dem Verein Daheim an der Mariazellerbahn gehört die Domäne dirndltal.com und wurde daher ebenfalls verlegt. |
Land & Leute
 Eine Region kann nicht nur über pure Tourismus - Infos beschrieben werden, das Projekt Land und Leute setzte daher wesentlich tiefer auf, bei den Originalen und beim Lokalkolorit. |
13 Jahre Pielachtal.com
 Seit Ostern 2000 gibt es eine erfolgreiche Kooperation mit
Gottfried Mentil - p.w.d. Pielachtaler Webdesign.
Wir haben uns von Anfang an um Inhalte bemüht.
Wir wollen und können allerdings nicht alle Bereiche
selbst betreuen, darum erhalten interessante regionale Themen - vor allem Vereine und Initiativen -
weiterhin gerne Gratis Webspace, entweder auf pielachtal.com oder
dirndltal.com.
Der Erfolg gibt unserem Konzept Recht, über 1,4 Mill. Besucher in 13 Jahren sind für eine
kleine Region im Osten von Österreich bemerkenswert. |
Nur Worte
 Bis 1997 hörte das «Pielachtal» bei Ober-Grafendorf auf, von mir stammt die
Definition «oberes» und «unteres» Pielachtal, also von Schwarzenbach über Ober-Grafendorf
bis Melk an der Donau.
Die Begriffe
Talstrecke, Bergstrecke, Nord- und Südrampe
der Mariazellerbahn wurden erst durch meine Internet-Seiten in den allgemeinen Wortschatz übernommen.
Der Begriff
«Voller Zug» wandelte sich durch die von mir organisierte
Fahrten auf der MzB von «miefiger, überfüllter Schnellbahn - Garnitur» in eine Auszeichnung.
Jeder Eisenbahn - Fan weiss, wass damit gemeint ist.
Das Wort «Erlebnisbahn» erlebt derzeit eine wahre Inflation,
gegen die ich mich gar nicht wehren will, solange meine Seite bei
Goggle
top gelistet ist.
Der letzte Geniestreich war
«Ötscherbär»,
von einem zotteligen Braunbären zum
offiziellen
Namen des Spitzenzuges der MzB. |
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Brennessel, Gänseblümchen und andere Wildkräuter am Buffet in einem Vierstern - Hotel?
Ja, und keineswegs nur als Dekoration!
weiter
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Das Pielachtal und die Region entlang der Mariazellerbahn bietet viele verträumte Stellen, wie hier in Schwarzenbach von Eduard Krenn
festgehalten. |
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